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Aufsteigende
Feuchtigkeit im Mauerwerk
Die Ursache von feuchten Mauern ist
auf die Kapillarwirkung von porösen Feststoffen zurückzuführen.
Kommt ein solcher Baustoff mit Wasser in Berührung, zieht er
sich mit Wasser voll, bis seine Sättigung erreicht ist. Dies ist
mit der Saugwirkung eines Schwammes vergleichbar.
Lösliche Salze und Humussäuren (Sulfate, Chloride, Nitrate,
Carbonate) sind bauschädlich. Die Salze und Säuren sind in den
mineralischen Porenstrukturen des Wandgefüges sowie im Erdreich
gebunden. Sie sind für den kapillaren Feuchtigkeitsauftrieb
verantwortlich und gehören damit zu den ärgsten Feinden eines
Bauwerkes. Diese Salze und Säuren gehen im Wandgefüge eine
Elektrolytverbindung ein und werden dadurch leitend. Es bilden
sich schwache Niederstromspannungen im Wandgefüge.
Kapillarfeuchtigkeit steigt dadurch langsam aber stetig
unhaltbar auf und verursacht Putzablösungen, Zerstörungen des
Wandgefüges, Salpeterausfall und Schimmelbildung.
Die Folgen der Mauerfeuchte sind:
● Bis zu 35% höhere Heizkosten durch
Dämmwertverluste
● Zerstörende Bausubstanz durch Salzausblühungen,
Putzabsprengungen, Farbabstoßung und
Frostschäden
● Verminderte Lebensqualität durch Modergeruch,
Kaltfühl-Klima im
Haus und auch zerstörtes Lagergut
● Hohe Gesundheitsbelastung und Vergiftung durch
Schimmelpilze
und -sporen, chronische Leiden
● Hoher Wertverlust, aufsteigende Feuchte vermindert
den Wert eines
Hause um bis zu 20%
Die Mauerfeuchtigkeit kann nur wirksam bekämpft werden,
wenn man tief in die Mauern und Gesteine vordringt. Chemische
Hilfen oder Entfeuchtungsputze können das nicht bewirken, da
hier nur vorhandene Feuchtigkeit eingesperrt wird und die
Bausubstanz weiter Schaden nimmt.
Hier setz die von uns eingesetzte
elektrophysikalische Mauerwerksentfeuchtung an.
Die Grundlage für die elektrophysikalische Mauertrockenlegung
schuf Prof. Reuss 1806 mit seiner Entdeckung, dass
Wassermoleküle sich in einem natürlichen oder künstlichen Feld
zum negativ geladenen Pol bewegen.
Die von uns eingesetzten DRY-TECH®-Anlagen
arbeiten nach dem
elektrophysikalischem Prinzip.
Bei diesen Verfahren wird ein "Potenzial",
eine elektrische Spannung im Mauerwerk abgebaut oder beeinflusst
die Bewegungsrichtung der Flüssigkeit durch eine angelegte
Spannung. Das elektronische Entfeuchtungsgerät beeinflusst durch
seine schwache Energie die elektrophysikalischen Vorgänge im
Mauerwerk mit der Folge, dass die aufsteigende Wasserbewegung
zum Stillstand kommt und das Mauerwerk in der Folge langsam
abtrocknet. Dieses lässt sich ohne große Feldstärken bewirken,
so dass der Einsatz dieses Systems in Bezug auf "Elektrosmog"
nachweislich unbedenklich möglich ist.
Die Praxis hat gezeigt, dass die Gebäude nach dem Einsatz dieses
Gerätes innerhalb von 6 Monaten bis 3 Jahren abgetrocknet waren.
Weiterführende Informationen erhalten Sie im Internet
unter:
Europäischer Arbeitskreis für Mauerwerkssanierung e.V.
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