Baubiologische Umweltanalytik
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Federkernmatratzen Alle Federkernmatratzen sind mehr oder weniger magnetisiert, das bedeutet , ihre zahlreichen Stahlfedern im Inneren der Matratze sind wie kleine Magnete und geben entsprechende Magnetfelder (magnetische Gleichfelder) in die nahe Umgebung, also in den Körper des Schläfers ab. Mit dem Kompass kann man diese Felder sichtbar machen. Die Nadel weicht vom natürlichen Bezugspunkt Norden mal nach links, mal nach rechts ab. Die Magnetfeldstärken der Matratzen lassen sich auch über einen 3D-Magnetometer ermitteln.  Stahlfederkerne, egal ob sie selbst magnetisch sind oder nicht, ziehen elektromagnetische Umgebungsfelder antennenartig an. Dies können Felder von Mikrowellensendern wie Mobilfunk oder Radar oder elektrische Felder aus der eigenen Installation und von bettnahen Elektrogeräten sein. Die Federkerne der Matratze ziehen diese Felder an (sie koppeln an) und verbreiten sich über die ganze Fläche und wirken auf den Körper ein. zurück zu Elektrosmog |
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