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Hochfrequente elektromagnetische
Wellen (Hochfrequenz)
Die
hochfrequenten elektromagnetischen Wellen von Sendern, Funk und
Fernsehen, Militär, Radar und besonders die der digitalen
Mobilfunknetze, wozu auch die schnurlosen DECT-Telefone
(Digital Enhanced Cordless)
gehören, auch
das
UMTS-Netz
(Universal Mobile Telecommunication)
wie auch das
GSM-Netz
(Global System for
Mobile
Communications)
und auch das
TETRA-Netz (Bündelfunksystem der Behörden)
(Terrestrial
Enhanced Trunked Radio)
warten mit
speziellen Risiken auf.
Auch Geräte
im Haushalt z. B. einige mobile Babysitter, Mikrowellenherde,
manche Computer und deren Peripheriegeräte (Bluetooth, WLAN),
sowie Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren zählen zu den
Geräten, die unserer Gesundheit nicht besonders zuträglich sind.
Mit speziellen Hochfrequenzmessgeräten der
Firma
Gigahertz und
den zugehörigen Frequenzfiltern werden diese Messungen
durchgeführt.
Gibt es
gesundheitliche Beeinträchtigungen durch gepulste Strahlung?
Es gibt eine Reihe wissenschaftlicher Untersuchungen,
die auf die Zusammenhänge gepulster Strahlung und
Befindlichkeitsstörungen hinweisen. Betroffene sprechen in
diesem Zusammenhang von:
Müdigkeit, Reizbarkeit, Schlafstörungen, Kopfschmerzen,
Schwindel, Herzrasen, Konzentrationsstörungen usw.
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BFS) rät so weit wie möglich
zu geeigneten Vorsorgemaßnahmen um die Strahlungsbelastung so
weit wie möglich zu vermeiden.
Jede Strahlung im Übermaß ist für
Mensch und Tier gefährlich. Mikrowellen kommen in der Natur nur
in verschwindendem Maße vor, die Lebewesen sind an starke
Mikrowellen-Strahlung nicht angepasst. Die Strahlung wird
infolge der Resonanz von den Körperteilen absorbiert und stört
die biologische Kommunikation im Körper bis zu den einzelnen
Zellen.
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