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Pilze / Bakterien / Allergene
Schimmelpilze
und deren Sporen sowie Stoffwechselprodukte begegnen wir in der
Natur überall. In Innenräumen aber geht es um die Erkennung und
Vermeidung einer kleinen Gruppe von krankmachenden Pilzarten.
Überdurchschnittlich hohe Pilzzahlen und biologisch kritische
Pilzarten gehören in kein gesundes Haus.
Für
ein Schimmelpilzwachstum ist Feuchtigkeit die
Grundvoraussetzung. Die Ursachen für Feuchtigkeit in Räumen sind
dichte Wände, Böden, Decken, Türen und Fenster, da der nötige
Luftaustausch nicht stattfinden kann. Mangelnde Isolierung
fördert einwirkende Feuchte. Aber auch wenn Neubauten vor Bezug
nicht gründlich austrocknen, kann es zu Schimmelpilzbildung
kommen.
Sichtbarer
Schimmelpilzbefall hat meist schon eine lange Vorlaufzeit, denn
zum einen kann man nur 20% Schimmelpilzbefall auf Flächen sehen, der
andere Teil wächst im Material oder unter der Tapete oder im
Putz. Daher reicht es auch nicht die sichtbaren Sporen zu
entfernen, sondern es muss gründlich saniert werden.
Symptome bei Schimmelpilzbefall
sind Schnupfen, Allergien, Nasennebenhöhlenentzündungen, rote
juckende Augen, entzündete Schleimhäute aber auch häufige
Infektionen.
Was ist bei Schimmelpilzbefall zu tun?
Es sollte durch eine baubiologische Untersuchung festgestellt
werden, wie hoch die Belastung ist und um welche Arten von
Schimmelpilzen es sich handelt. Es folgt eine
Gefährdungsbeurteilung und wenn erforderlich eine
Sanierungsempfehlung.
Der
Nachweis für die luftgetragenen Schimmelpilzsporen erfolgt mit
einem Luftkeimsammler der Firma Umweltanalytik
Holbach GmbH, der mit entsprechenden Nährmedien
bestückt wird. Nach der Probenahme werden die bestückten
Nährmedien in einem Labor für Mykologie ausgewertet.
Luftkeimsammler mit Nährmedium
Nährmedium nach 14 Tagen Anzucht
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