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Schall / Lärm / Vibration /
Brummen
Der hörbare und der
unhörbare Lärm ist Bestandteil unseres Alltags. Er ist oft
angenehm (Musik, Vogelgezwitscher) und lebenswichtig (Sprache).
Lärm ist ein
Überbegriff und beinhaltet die Schallwellen, die im hörbaren
Bereich liegen. Den unhörbaren Schall, der einige Menschen
nervös oder sogar "wahnsinnig" macht, nennt man Infraschall.
Dieser Infraschall (oder auch Vibration) liegt im spürbaren- und
auch messbaren Bereich, er bewegt sich im niedrigen
Frequenzbereich.
Um Sanierungen einleiten zu können, gilt es die Quellen zu
finden. Häufig sind dies brummende Aggregate von Kühlmaschinen
oder Aquarienpumpen (auch beim Nachbarn), sanitäre Rohre im
Haus, Heizungen, Motoren, Lüftungsanlagen, ungünstige
Schallbrücken in der Baumasse oder die U-Bahn in der Straße.
Lärm wird nicht nur mit
den Ohren gehört, sondern auch von
Körper und Psyche empfangen und
verarbeitet.
Ab 55 Dezibel (Maßeinheit für Schall, kurz dB) werden im Schlaf
Stresshormone ausgeschüttet und der Blutdruck steigt an.
Die häufigsten Lärmverursacher sind Straßenverkehr, Luftfahrt,
Bahn und Arbeitsplätze in Industrie und Gewerbe.
55 dB entstehen, wenn ein LKW in 40 Metern Entfernung bei
geschlossenem Fenster vorbeifährt. Schon 32 dB reichen, um den
Schlaf zu stören und Menschen aufzuwecken.
Ab 60 dB wird Schall als laut empfunden, ab 90 dB als
unerträglich und ab 110 dB als schmerzhaft.
Messgerät zur Schallpegelmessung
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